Ich habe noch nie so ein Buch gelesen. Ich meine, dass ich wie die anderen Studenten fast nur litterarische Bücher gelesen habe. Dies werde ich kurz erklären.
Das Buch besteht nicht aus Kapiteln, sondern ist in kleine Episoden geteilt, deren Titel die Namen der Figuren sind. Zum Beispiel haben wir « der Gärtner » oder « der Grossbauer und seine vier Töchter ».
Eigentlich muss der Anfang eines Buches einige Informationen geben, damit der Leser in die Geschichte rienkommt. Aber in « Heimsuchung » wird in den ersten Zeilen eine Figur vorgestellt, die sehr geheimnisvolles ist. Es hängt vermutlich damit zusammen, dass der Schriftsteller die Geschichte mit uns lebt. Deswegen muss man immer weiterlesen, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Kurz gesagt erweckt es unsere Neugier.
Auf jeden Fall hat das Buch mich neugierig gemacht, da ich jedes Mal, dass ich das Buch lese, nicht mehr aufhören kann. Wenn ich das Buch beispielsweise als Abendlektüre nutze, macht es mich nicht müde, sondern hält mich wach, weil es so spannend ist.
Sonntag, 22. März 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen