Ich konnte eigentlich eher mit Schwierigkeit den Text folgen. Die Erzählerin spricht über Vergangheit und dann Gegenwart also manchmal war ich ein bisschen verloren...
Sie ist jetzt gross geworden (ich glaube 18 aber bin ich nicht sicher) und erzählt Erinnerung von dem Freund seiner Mutter, der gestorben ist und spricht auch über seine Mutter, die nicht gut geht.
Die Erzählerin "Jo" nennt seine Mutter Lucy, also bei seinem Name. Das erstaunt mich, aber ich hatte das schon bei den deutschen bemerkt. Für mich ist es (ungewöhnlich) schon wie eine Distanz oder einen Abschied mit die Eltern zu nehmen, und das wird Jo später machen.
Auf jeden Fall habe ich das Gefühl das bis jetzt muss immer Jo seine Eltern betreuen. Ich glaube seinen Weg wird verständlich sein, das heisst, ich kann verstehen das sie später von seine Eltern sich trennen wird.
Samstag, 7. März 2009
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